Donnerstag, 3. Mai 2012

Olek über "Der Tag, an dem wir tanzten"

Der Tag, an dem wir tanzten - Barbara Bretton


Preis: EUR 3,00 , gebraucht bei Amazon.de
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Weltbild


Kurz: 
" Maggy O´Brien hat eine Ehe hinter sich und keine Pläne für ihren fünfunddreißigsten Geburtstag. Und sie hat wirklich keine Lust auf ein Freundinnen-Wochenende in Atlantic City.
Conor Riley will in Atlantic City nur ein wenig spielen und die Vergangenheit vergessen.
Warum müssen sich die zwei dort treffen? Und wie sind sie bloß an diesen stillen Platz am Meer gekommen?  Keine Angst vor neuem Glück "


Die Geschichte und meine Meinung:
Maggy O´Brien hat nach ihrer Ehe keine Lust mehr auf Spaß. Sie hat 2 Kinder und Verantwortung. Und als ihre Schwestern sie an ihrem Geburtstag für ein Wochenende in ein schickes Hotel einladen, hat sie erstmal keine Lust. Wer soll denn auf die Kinder aufpassen und sie muss doch noch für ihr nachgeholtes Studium lernen. Doch sie fährt trotzdem und ihre Vermutung hat sich bestätigt: Sie hat keinen Spaß.
Als der Tag schon fast aufhört und Maggy im Restaurant sitzt, wird sie von einen Mann zum tanzen aufgefordert:  Conor Riley. Er ist Polizist und macht gerade Urlaub, bis jetzt hatte er sich noch nicht sehr amüsiert, doch als er diese Schönheit sah, wurde ihm klar : Er muss sie kennenlernen.
So tanzten sie an Maggys 35. Geburtstag. Während des Wochenendes verlieben sich die beiden ineinander, und müssen sich trennen, da Maggy nach Hause muss.
Zu Hause wird sie schon von ihrer Familie erwartet. Die kann es nicht glauben, dass ihre "spießige" Maggy verliebt ist und das noch in einen Typen, den sie mal gerade zwei Tage lang kennt. Aber Maggy ist sich sicher, Conor ist ihr Traummann.
Sobald sich die Familien kennengelernt haben, sind sie nicht sehr erfreut über die Wahl.
Doch die Liebe ist stärker und Maggy und Conor lassen sich nicht von ihren Familien unterkriegen...

Das ist der typische Frauenroman. Zum Schluss hat es noch eine interessante Wende: (Jemand muss um sein Leben bangen) Sonst ist alles kitschig und klischeehaft.
Die Geschichte ist in der Er-/Sie-Perspektive in der Vergangenheitsform geschrieben. Dabei ändert sich die Sichtweise von Maggy zu Conor zu Maggys Tochter, Nicole.

Das Cover passt gut zu dem Buch. Die Frau mit dem Sonnenschirm am Strand. Sie lacht. Scheint Maggy in Atlantic City darzustellen. Leider sieht die Frau nicht so richtig aus wie die Maggy in der Geschichte. Die hat nämlich kurze Haare.

   
Fazit: ( 2 von 5 Punkten)
Dieser Roman ist nicht das, was ich sonst immer lese. Mir war er zu kitschig. Aber die Erfahrung war es das wert :)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen