Wie kann man denn bitteschön einen guten Anime in nur 11 Folgen packen? Kann das etwas werden? Klar! Nämlich so: "Ano Hi Mita Hana no Namae o Bokutachi wa Mada Shiranai."
Genre: Drama, Slice of Life
Japanischer Zeichner: Izumi Mitsu
Seine Kindheitsfreundschaften haben sich jedoch nach dem Vorfall nie mehr zusammengefunden. Sie haben sich auseinander gelebt und wollen nichts mehr von einander wissen. Wie soll Jintan denn jetzt noch Menmas Wunsch erfüllen und sich mit allen treffen?
Lieblings Chara: Eigentlich mag ich alle Charaktere sehr gerne, doch Popo am meisten-> Popo ist so ein lieber Kerl. Und er ist immer so fröhlich und hilfsbereit und eigentlich trägt er die schwerste Bürde.. Oh man, ich könnte gleich wieder heulen!
Hass Chara: /
Fazit: ( 5 von 5 Punkten)
Wow, also dass ich so schlimm weinen werde hätte ich echt nicht gedacht. Vor allem ab Folge 7 ging es dann so richtig los. Ich hätte echt nicht gedacht, dass ein so kurz gehaltener Anime so ein Wirkung haben kann. Man könnte meinen, da kann man doch keinen ordentlichen Plot aufbauen, aber hier ist es mit gutem Beispiel gelungen.
Die Handlung beschäftigt sich sehr viel mit Freundschaft, Vergebung, der Liebe und dem Tod. Und eine vergleichbare Geschichte kenne ich persönlich nicht.
Mir haben alle Charaktere so gut gefallen, da sie sehr realistisch und plastisch rüberkamen, sowohl als Persönlichkeit, als auch als Zeichnung.
Ja, der Zeichenstil... : Also ich mochte ihn. Menma wurde ziemlich kindlich dargestellt, da sie ja als Kind gestorben ist. Sie war sehr bleich und hatte ein weißes Kleid an. Alles sehr symbolisch und schön. Dennoch war sie die einzige bei der mir die übertrieben großen Augen aufgefallen sind.
Ansonsten sind mir auch wunderschönen Schauplätze aufgefallen. Die Hintergründe waren sehr farbig und schön, auch wenn die meiste Handlung nur an ein paar Plätzen stattfand.
Ich bin echt froh diesen Anime geguckt zu haben. Es war eine Bereicherung. Einen so schönen, traurigen und sehr einfühlsamen und leicht witzigen, aber kurzen Anime findet man wohl nicht mehr!
Also: Unbedingt anschauen!
Genre: Drama, Slice of Life
Japanischer Zeichner: Izumi Mitsu
Folgen in Deutsch Sub: 11
Opening:
Opening:
Handlung:
Jintan hat ein Problem. Er kann seine Kindheitsfreundin sehen. Sie ist jetzt ein Geist, da sie vor vielen Jahren verstorben ist. Doch das Problem ist, dass er sie für eine Kurzzeiterscheinung hält, da sie keiner außer ihm sehen kann. Alle halten ihn für sonderbar, deshalb geht Jintan jetzt auch nicht mehr zur Schule. Früher hatte er viele Freunde und war Anführer einer Clique. Heute ist er ein niemand und sitzt nur zu hause rum. Doch irgendwie muss doch mehr dahinterstecken, dass nur Jintan Menma, seine verstorbene Freundin sehen kann. Ist es weil er Schuldgefühle hat? Vielleicht sollte er Menma ihre größten Wunsch erfüllen. Doch dafür braucht er die Hilfe der Clique.Seine Kindheitsfreundschaften haben sich jedoch nach dem Vorfall nie mehr zusammengefunden. Sie haben sich auseinander gelebt und wollen nichts mehr von einander wissen. Wie soll Jintan denn jetzt noch Menmas Wunsch erfüllen und sich mit allen treffen?
Lieblings Chara: Eigentlich mag ich alle Charaktere sehr gerne, doch Popo am meisten-> Popo ist so ein lieber Kerl. Und er ist immer so fröhlich und hilfsbereit und eigentlich trägt er die schwerste Bürde.. Oh man, ich könnte gleich wieder heulen!
Hass Chara: /
Fazit: ( 5 von 5 Punkten)
Wow, also dass ich so schlimm weinen werde hätte ich echt nicht gedacht. Vor allem ab Folge 7 ging es dann so richtig los. Ich hätte echt nicht gedacht, dass ein so kurz gehaltener Anime so ein Wirkung haben kann. Man könnte meinen, da kann man doch keinen ordentlichen Plot aufbauen, aber hier ist es mit gutem Beispiel gelungen.
Die Handlung beschäftigt sich sehr viel mit Freundschaft, Vergebung, der Liebe und dem Tod. Und eine vergleichbare Geschichte kenne ich persönlich nicht.
Mir haben alle Charaktere so gut gefallen, da sie sehr realistisch und plastisch rüberkamen, sowohl als Persönlichkeit, als auch als Zeichnung.
Ja, der Zeichenstil... : Also ich mochte ihn. Menma wurde ziemlich kindlich dargestellt, da sie ja als Kind gestorben ist. Sie war sehr bleich und hatte ein weißes Kleid an. Alles sehr symbolisch und schön. Dennoch war sie die einzige bei der mir die übertrieben großen Augen aufgefallen sind.
Ansonsten sind mir auch wunderschönen Schauplätze aufgefallen. Die Hintergründe waren sehr farbig und schön, auch wenn die meiste Handlung nur an ein paar Plätzen stattfand.
Ich bin echt froh diesen Anime geguckt zu haben. Es war eine Bereicherung. Einen so schönen, traurigen und sehr einfühlsamen und leicht witzigen, aber kurzen Anime findet man wohl nicht mehr!
Also: Unbedingt anschauen!
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