Mittwoch, 5. Dezember 2012

Olek über "Todes Flirt"

Todes Flirt - Bettina Brömme 



Preis: 10,00 EUR
Broschiert: 266 Seiten
Verlag: Arena


Kurz:   
"Tabea ist glücklich wie noch nie, als ihre Liebe mit dem stillen David beginnt. Bald fühlt sie jedoch, dass David ihr nicht vollständig vertraut. Was sie nicht ahnt: Alles, was David ihr von sich erzählt hat, ist erfunden. Denn er ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor seiner düsteren Vergangenheit, von der er sich losgesagt hat. Doch sein brutalster Feind ist ihm längst auf den Fersen - und der schreckt auch vor Mord nicht zurück.


Die Geschichte und meine Meinung:
Tabea kann sich nach ihrem Abi nicht entscheiden, was sie machen soll. Und so entschließt sie sich ein freiwilliges soziales Jahr im Kindergarten zu machen. Leider ist das garnicht ihr Ding und die einzige Abwechslung bietet David, ein geheimnisvoller Typ, der auch sein soziales Jahr absolviert.
Doch eigentlich dürfte Tabea keinen Gedanken an David verschwenden, denn sie ist eigentlich glücklich mit ihrem jetzigen Freund, Max. Aber als sich Tabea und David nach einem Ausflug mit den Kindern amüsieren und küssen, ist für Tabea klar: Sie will David und nicht Max, der sie in letzter Zeit sowieso nicht versteht.
Kurzerhand macht sie mit Max Schluss. Obwohl sie nun glücklich sein sollte, beschleicht sie ein ungutes Gefühl: Sie hat Angst das Max sie weiter bedroht, denn er hat die Trennung nicht so leicht hingenommen. Und David benimmt sich auch anders als erwartet. Er hat kein Handy, sein Telefonanschluss spinnt auch, und übers Internet ist er auch nicht erreichbar. Wie soll Tabea ihn denn erreichen, oder sich gar mit ihm verabreden, wenn er nirgendwo auftaucht. Und dann findet sie bei ihm eine Postkarte von einer Luisa.
Betrügt David sie, oder wieso ist er so voller böser Geheimnisse?      

Dieser Thriller war angenehm.
Ja, ganz spannend. Leider fühlte ich mich nicht wirklich gefesselt oder so :/  
Es verläuft im typischen Stil der Arena Thriller. Und da ich schon einigen von denen gelesen habe, konnte ich schon schlussfolgern, was passiert, und wer gut oder böse ist.
Die Geschichte wird aus Tabeas Sicht in der Vergangenheitsform geschrieben.

Das Cover ist wiederum wieder sehr typisch für die Arena Bücher. Nichts besonderes oder auffälliges. Aber die Farbe ist hübsch.


Fazit: ( 3 von 5 Punkten)
Wie gesagt ein sehr "normaler" Thriller, mit einem doch sehr überraschenden Ende.
Für Arena Fans gut geeignet, für Liebhaber des Anderen eher nichts gutes, da die Spannung schnell nachlässt...

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