Sonntag, 12. Juni 2016

1 Unternehmungen (Teil 11)

Hallo meine Lieben! :)
Ihr habt schon sehr lange nichts mehr von mir gehört und das möchte ich gleich mal ändern.
Ich kann leider nicht mehr alles nachholen, und erzählen was ich im vergangenen Jahr erlebt habe,
aber ich kann ja einfach mal ab hier wieder anfangen. :D

Ich war am Donnerstag (9.6) mit meinem Freund in Hamburg!

Es war ein sehr schöner und lustiger Tagesausflug! Wir haben viele Besonderheiten Hamburgs besucht und zusätzlich hatten wir sogar die Möglichkeit bei einer Ausstellungseröffnung dabei zu sein.

 Die Elbphilharmonie


 Das Stage Theater im Hafen


Das Hamburger Rathaus


Die Speicherstadt


Maritimes Museum

Und das war jetzt nur eine kleine Auswahl an Orten, die wir besucht haben...
Hamburg ist sehr vielseitig und dadurch, dass es eine Hafenstadt ist, international und offen. 
Aber auch der extreme Unterschied zwischen Arm und Reich wird dort sehr deutlich.
Zum Beispiel hat uns die Mönckebergstraße in großes Erstaunen versetzt. Exklusive, teure Geschäfte, schöne Waren.. :D Vor allem das Levantehaus ist einen Blick wert.
Ja, sowas bleibt in Erinnerung!

Abends waren wir dann eingeladen an der Ausstellungseröffnung "Hokusai x Manga" im Museum für Kunst und Gewerbe teilzunehmen.  
Dafür bedanke ich mich nochmal herzlich bei Frau Jerusalem-Groenewald vom Carlsen Verlag, die uns das ermöglicht hat. 
Die Eröffnung der Austellung begann mit ein paar Reden. 
Zu Beginn sprach die Direktorin, Frau Prof. Dr. Schulze.

Sie erklärte vieles zum Entstehen der Sammlung und der Idee zur Ausstellung. 

Dann sprach Frau Dr. von Achenbach, die Kuratorin und Leiterin der Sammlung.
Sie war sehr enthusiastisch und erzählte viel zur Geschichte der asiatischen Kunst, deren Entstehung und Entwicklung. Es sei ganz entscheidend, dass das Bild immer ausschlaggebender war, als die Sprache, sagte sie.  



Zum Schluss eröffnete dann der Kurator, Simon Klingler, die Ausstellung und die Leute strömten in die Ausstellungsräume.
Ich war sehr verwundert, dass hauptsächlich ältere Menschen anwesend waren. Also nicht die typischen Manga Fans. Dennoch schienen diese sehr interessiert und haben sich alles genau angeschaut. 
Und das zurecht, denn es gab viel zu sehen:




Es wurden Holzdrucke, Zeitschriften und Mangas, Filmausschnitte und sogar Videospiele gezeigt, die man auch selbst testen konnte. 
Auch der Einfluss dieser Kultur auf die Europäer wurde duch verschiedene Stücke verdeutlicht. 





Sogar "Fanpost" wurde ausgestellt:

Insgesamt war die Austellung sehr interessant und informativ, und hat auch ein paar Kindheitserinnerungen wach gerufen, dadurch dass man auch selbst mal auf dem Super Nintendo oder auf der Playstation spielen konnte, aber auch durch alte Kinderserien und Manga. :)

Falls einer von euch auch mal in Hamburg vorbeikommen sollte, ist das wohl auf jeden Fall einen Blick wert. Bis September habt ihr noch die Möglichkeit dazu.  

Nachts waren wir dann noch am Alster. Dort war es echt schön und es scheint, als sei es ein kleiner Jugendtreffpunkt.. :D Die Leute haben Musik gehört, Spaß gehabt und getanzt..
Natürlich waren wir danach noch an der Reeperbahn und haben uns dort umgeschaut, doch mir war es auf dauer leider zu laut und wir sind wieder gefahren. 

Am morgen haben wir zum Schluss noch die Sankt Michaelis, eine bekannte Kirche, gesehen.

Und dann sind wir auch schon wieder nach Hause gefahren. :) 

Hamburg ist auf jeden Fall einen Besuch wert; wir haben ziemlich viel gesehen, aber noch lange nicht alles, deshalb glaube ich, dass ich bestimmt nochmal Hamburg besuchen werde! 
Es war ein sehr schönes Erlebnis! <3 


Freitag, 20. November 2015

4 Olek über "The School for Good and Evil -1"

https://ssl-static-images.ravensburger.de/images/produktseiten/1024/40127.jpgThe School for Good and Evil - Es kann nur eine geben - Soman Chainani
  

 
Preis:
EUR 16,99
Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: Ravensburger Buchverlag
   

 
Kurz:
"
Auf der Schule der Guten und der Schule der Bösen werden Jugendliche für ihre spätere Karriere in einem Märchen ausgebildet: als Helden und Prinzessinnen oder aber als Schurken und Hexen. Sophie träumt seit Jahren davon, Prinzessin zu werden. Ihre Freundin Agatha dagegen scheint mit ihrem etwas düsteren Wesen für die entgegengesetzte Laufbahn vorbestimmt. Doch das Schicksal entscheidet anders und stellt die Freundschaft der Mädchen auf eine harte Probe .." 

Die Geschichte und meine Meinung:

Endlich ist es soweit. Heute holt der Schulmeister Sophie und bringt sie in die Schule der Guten. Davon ist sie überzeugt. Und, dass ihr Vater sie um jeden Preis davor beschützen will, ist ihr egal. Sie träumt schon sehr lange von dem Augenblick in dem sie endlich auf die Schule kommt und ihren Traumprinzen finden. Dafür hat sie sich auch mit der komischen Agatha angefreundet, um auch auf jeden Fall bei den Guten aufgenommen zu werden.
Agatha dagegen ist eine Einzelgängerin, recht düster und will auf keinen Fall vom Schulmeister entführt werden. Genauso wenig will sie, dass er ihre einzige Freundin Sophie entführt. So eilt sie ihr zu Hilfe und gelangt damit selbst in die Schule von Gut und Böse.
Womit aber beide nicht gerechnet haben:
Agatha wird versehentlich in die Schule der Guten geschickt, und Sophie in die Schule der Bösen. Leider lässt sich dieses Versehen auch nicht so leicht ändern, der der Schulmeister besteht auf seine Einteilung.. So muss die düstere, immer in schwarz gekleidete Agatha nun eine pinke Uniform tragen, und die liebliche Sophie bekommt nur schwarze Lumpen.
Und natürlich werden die beiden auch von ihren Mitschülern komisch angeguckt.
Die Lehrer machen es ihnen auch nicht leicht und beide müssen gucken wie sie klarkommen, denn wer drei Mal durchfällt wird von der Schule geschmissen und endet als tierischer Gehilfe.
Dieses Schicksal will natürlich jeder vermeiden, und zusätzlich will Agatha zusammen mit Sophie fliehen. Doch das hört sich einfach an als es dann doch ist, denn Sophie hat sich in den Märchenprinzen verliebt und will eigentlich garnicht gehen. Solange sie auf der Schule der Bösen ist, können sie niemals zusammenkommen. So versucht Sophie anstatt Agatha zu helfen, an der Prinzen ran zukommen.

Ich bin garnicht überrascht wie sehr mir dieses Geschichte gefallen hat. Ich liebe Märchen und ich liebe diese verzwickte Situation, dass die beiden Mädchen in unterschiedliche Schule kommen.
Ich mochte auch sehr wie im Laufe der Geschichte sich die Mädchen entwickelten.. Vor allem bei Sophie war die Entwicklung sehr deutlich nur radikal. Ich mochte die Gegensätze und die Kleinigkeiten, die auf andere Märchen anspielten. 
Persönlich hatte ich keine Favoritin. Ich mag beide Mädchen gleich, obwohl ich zugeben muss, dass mich Sophie manchmal aufgeregt hat! :) 

Zum Schreibstil kann ich sagen, dass es mir ab und zu zu ungenau war, wo was passiert. Ich wusste nicht genau wie ich mir bestimmte Situationen vorzustellen hatte. Zusätzlich hat mich der abrupte Sichtwechsel gestört.. Gerade war man noch mit Sophie in der Schule der Bösen, und direkt darauf geht es schon wieder um Agatha, die irgendwelche Pläne schmiedet..
 

Das Cover ist dunkel und wunderschön. Man sieht die beiden Schulen im Hintergrund und die beiden Mädchen mit den Schulschwänen im Vordergrund. Nimmt man das Cover ab, ist das Buch schwarz und hat die zwei Schwäne silbern aufgedruckt. Schlägt man das Buch auf findet man eine Zeichnung der Schulen. Es sieht wirklich großartig aus, und ich wäre wirklich gerne selbst in einem der Türme! :D 




Fazit: ( 4,5 von 5 Punkten)

Insgesamt ist die Geschichte sehr spannend und eignet sich auch gut für junge Leserinnen. Es werden viele Aspekte  angesprochen, wie Freundschaft und Liebe und Glück. Aber auch Verantwortung, Schule und Macht.
Das Buch ist sehr Vielfältig und ich kann es wirklich nur weiterempfehlen!

Sonntag, 17. Mai 2015

2 Olek über "The girl on the train"

https://p.gr-assets.com/200x200/scale/books/1412002798/21840310.jpgThe girl on the train - Paula Hawkins
 
Preis: EUR
17,29
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Doubleday

   

 
Kurz:
"Rachel catches the same commuter train every morning. She knows it will wait at the same signal each time, overlooking a row of back gardens. She’s even started to feel like she knows the people who live in one of the houses. ‘Jess and Jason’, she calls them. Their life – as she sees it – is perfect. If only Rachel could be that happy. And then she sees something shocking. It’s only a minute until the train moves on, but it’s enough.Now everything’s changed. Now Rachel has a chance to become a part of the lives she’s only watched from afar. Now they’ll see; she’s much more than just the girl on the train…" 


Die Geschichte und meine Meinung: 
Rachel ist am Boden. Sie hat vor Jahren ihren Mann an eine andere Frau verloren, leidet unter starken Alkoholproblemen und seit ein paar Monaten hat sie auch ihren Job verloren. Trotzdem fährt sie täglich die gleiche Strecke mit dem Zug hin nach London und wieder zurück, und das nur damit die einzige Person, die sie nicht ganz aufgegeben hat, sie nicht aus der Wohnung wirft. In der Rachel eigentlich nur für eine kurze Zeit bleiben wollte. 
Die Zugfahrten sind das einzige, was Rachel noch einen angenehmeren Tag bereitet, bevor sie diesen mit Alkohol füllt und ihren Ex anruft.
Bei den Zugfahrten kann sie aus dem Fenster gucken und die glücklichen Menschen beobachten. Sie hat sogar ein Lieblingspärchen, welches sie gerne beobachtet. 
Und so kommt es, dass sie an einem unscheinbaren Tag die Frau mit einem anderen Mann aus dem Zug aus beobachtet. Rachel ist ganz verwirrt und wütend auf die Frau, da diese ihren Mann betrügt, und Rachel ganz genau weiß wie es sich anfühlt betrogen zu werden. 
Sie überlegt auszusteigen und ihre Meinung kund zu tun, vertreibt den Gedanken aber. 
Als sie am nächsten Tag aus ihrem Suff erwacht, hört sie in den Nachrichten, dass genau diese Frau am Abend verschwunden ist.
Leider kann sich Rachel kaum an die Nacht davor erinnern. Sie wollte wieder zu ihrem Exmann fahren, hat es auch getan, doch sie erinnert sich nicht ihn getroffen zu haben. Alles scheint sehr verschwommen und unwirklich..
Doch das was sie eindeutig weiß, ist dass die Frau, die jetzt vermisst wird, fremdgegangen ist, und es gut sein kann, dass der unbekannte Mann etwas damit zu tun hat. Doch wer will einer Alkoholikerin mit Erinnerungslücken glauben?...

Endlich habe ich mal wieder was gelesen! Und das auch noch auf Englisch! 
Leider war ich nicht wirklich begeistert von diesem Thiller, sodass sich das Lesen sehr gezogen hat. Vor allem der Anfang ist sehr schwerfällig. 
Man weiß garnicht, wie man Rachel, oder auch die anderen Charaktere einschätzen soll. Jeder hat seine Geheimnisse, die er natürlich erst später preisgibt. Doch hier kommen so ziemlich alle interessanten Sachen, erst zum Schluss und man muss sich teilweise schon wirklich durchquälen. Das größte Problem ist, dass Rachel echt nichts anderes macht, als Trinken und zu ihrem Ex fahren... Es ist echt traurig und bemitleidenswert. 
So soll man Rachel natürlich auch zu Anfang sehen. Doch sie hat auch ganz andere, hartnäckige, Seiten. Man muss sie nur gut genug kennen. Mir hat sie gut gefallen.. 
Das gleiche gilt auch für die anderen Charaktere. Sagen wir mal, es ist nicht alles so, wie es zu Beginn scheint!
Der Schreibstil war an sich in Ordnung, außer dass man wohl das erste Drittel ganz einfach hätte kürzen können. Die englische Sprache bereitet auch diesmal keine Schwierigkeiten. Alles ist verständlich und genug detailliert beschrieben.
Ich fand es sehr originell und gut gemacht, dass die Sicht von Rachel über zu Megan, dem Opfer, und Anna, der neuen Frau von Rachel´s Ex geschrieben ist.
Hinzu kommt noch, dass jede der Frauen eine andere Zeitspanne beschreibt, welche dann noch in morgens und abends unterteil ist. Man ist theoretisch garnicht richtig dabei, sondern bekommt schon die gefilterte Version durch die Frauen mit. Somit braucht man natürlich länger um die Wahrheit zu Megans Verschwinden herauszufinden.

Das Cover ist dunkel gehalten und der Titel unscharf. Das sieht an sich ziemlich gut aus. Also ob sich die Buchstaben bewegen, so wie ein Zug.. 
Aber ansonsten nichts besonderes.

Fazit: ( 3 von 5 Punkten)
Insgesamt ist das Buch lesbar. Es ist nicht besonders spannend oder hat eine einfallsreiche Geschichte. Es ist einfach durch die Charaktere interessant und es gibt einen eher unerwarteten Schluss. 
Ich würde es eigentlich nur wegen der eher untypischen Protagonistin empfehlen. 

Sonntag, 25. Januar 2015

0 Olek über "Eine italienische Affäre"

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51jLTSetEoL._SY344_BO1,204,203,200_.jpgEine italienische Affäre - Fanny Blake

Preis: EUR 14,99
Taschenbuch: 460 Seiten
Verlag: Insel Verlag


Kurz:
"
Wunderbar entspannte Familienferien sollen es werden: Rose und Daniel verbringen wie so oft zwei Wochen mit den erwachsenen Kindern in ihrem Haus in der Toskana. Als auch noch Roses beste Freundin Eve mit ihrem Mann eintrifft, scheint die Sommeridylle perfekt. Alles geht seinen friedlichen Gang, Rose freut sich auf Pasta und Rotwein auf der Terrasse, Daniel zieht ein paar Bahnen im Pool – als eine harmlose SMS auf einmal alles durcheinanderwirbelt. Die Worte »Miss you. Love you. Come back soon«, die Rose auf dem Handy ihres Mannes sieht, erschüttern ihren Glauben an ihre glückliche Ehe zutiefst. Kann es sein, dass Daniel eine Affäre hat? Bestürzt sucht Rose Rat bei Eve, aber die braucht eigentlich selbst Unterstützung, denn nicht nur ihre berufliche Zukunft, auch ihre Ehe steht auf dem Spiel. Zu allem Überfluss spitzt sich der Dauerkonflikt zwischen Daniel und den beiden Töchtern dramatisch zu. Dann geschieht das Unfassbare – und der entspannte Urlaub wird zum Alptraum."

Die Geschichte und meine Meinung:
Es sollte ein erholsamer Sommer für Rose und Daniel werden. Sie würden mit ihren erwachsenen Kindern den Sommer im italienischen Ferienhaus verbringen und zusätzlich noch ein befreundetes Paar einladen. 

Sie würden sich vom Berufsstress erholen und das gute Wetter genießen. 
Doch es kommt alle anders. 
Noch bevor die Gäste antreffen, bricht Roses perfekter Traum entzwei, als sie eine Nachricht auf dem Handy ihres Mannes liest. "Du fehlst mir. Ich liebe dich. Komm bald wieder. S "
Hat ihr Mann Daniel etwas eine Affäre? 
Viel Zeit bleibt Rose nicht, um das herauszufinden. Ihr Bruder Terry und seine Frau Eve sollten jeden Moment ankommen. Da möchte Rose nicht die entspannte Urlaubsstimmung verderben.
Und so plagt sie die Neugier, der Hass und die Unsicherheit. Da hilft auch die Freude über die langvermissten Kinder nicht. 

Rose kann ihre schlechte Stimmung nicht gut verstecken und muss sich unweigerlich Eve anvertrauen.
Und plötzlich stirbt Daniel. Niemand hat damit gerechnet und damit ist der Urlaub endgültig vorbei. Rose ist nun allein und steht vor ganz neuen Problemen, als einen Ehemann, der fremdgeht.

Die Geschichte hört sich interessanter an, als sie ist. 
Mich hat die langatmige, nicht auf den Punkt kommende Handlung einfach nur gelangweilt. 
Es gab überwiegend nur nichtsagende Passagen, die den Lesespaß dauerhaft gebremst haben. 
Der Schreibstil war zwar in Ordnung, hat sich aber nicht besonders hervorgehoben, und war nicht sonderlich ergreifend. 
Zudem war der abrupte Wechsel der erzählenden Personen sehr verwirrend. 
Von der Länge her waren die Kapitel in Ordnung, doch hätte man den ganzen Roman ruhig auf über die Hälfte kürzen können.
Das ist nämlich die größte Schwachstelle dieses Buchs. 
Ich konnte sogar ganze Buchteile, nicht nur Passagen, überspringen und habe trotzdem nichts von der Handlung verpasst. 
Das zeigt eigentlich schon, dass dieser Roman sehr viele Pufferstellen hat. Es wurde eindeutig mehr auf Quantität, als auf Qualität gesetzt.
Leider konnten auch die Charaktere nicht überzeugen. 
Die Autorin hat zwar versucht, jedem eine bestimmte Persönlichkeit zu verleihen, doch wirkt das sehr gezwungen und unnatürlich.... Das hat mich vor allem bei Roses Töchtern gestört. 
Es waren schon fast aufgezwungene stereotype Alternative. 
 
Das Cover ist hübsch. Die Frau, die mit dem Rücken zum Betrachter steht ist vermutlich Rose. Der Titel ist irreführend. Es gab nämlich überhaupt keine italienische Affäre.. (Und das ist kein Spoiler!) 

Fazit: ( 1,5 von 5 Punkten)
"Eine italienische Affäre" ist ein totaler Reinfall und überhaupt nicht zu empfehlen.
Die Handlung enthält nur minimale Spannung und auch sonst kaum Emotionen. 
Es ist zum Ende hin ziemlich vorhersehbar, und deshalb nicht wirklich interessant.
Auch an der Umsetzung der Charaktere ist die Autorin leider gescheitert. 
Es gibt definitiv bessere Affären in Italien!